
Frank L. Richter
Mensch
Vater
Lyriker & Moderator


Kulturliebhaber
Frank L. Richter (*1979 in der Lutherstadt Wittenberg, Vater eines Sohnes) lässt in seiner Liebe zur Lyrik all jene Begegnungen, Beobachtungen und Empfindungen einfließen, die ihm auf den suchenden Reisen und findenden Wegen seines L(i)ebens begegnen. Seine Texte entstehen aus der Überzeugung, dass das Miteinander mit Menschen, das tiefe Fühlen und das freie Denken unerschöpfliche Quellen der Inspiration sind. Für ihn ist Lyrik ein lebendiger Prozess, der Innen- und Außenwelt miteinander verschränkt und Gedankenräume öffnet, die im Alltag oft verborgen bleiben.
Als Mitgründer und Organisator der jährlich im Herbst stattfindenden Kulturreihe „Kultur im Logenhaus Dessau“ schafft Richter einen Ort, an dem Literatur und Musik einander begegnen und Menschen miteinander ins Gespräch kommen. Diese Reihe versteht er als kulturelle Brücke, die Kunst in ihrer Vielfalt zugänglich macht und Austausch fördert.
Zudem ist er Mitgründer der Radiosendung „Landmann liest: Poetische Betrachtungen“, einer Plattform, die sich der poetischen Auseinandersetzung mit dem Leben widmet. Monatlich gestaltet er dort seine Rubrik „Lyrisophie“, in der er lyrische und philosophische Gedanken miteinander verbindet. Diese Texte beleuchten die kleinen und großen Momente des Lebens, stets mit dem Blick für das Wesentliche und dem Mut zur Verdichtung.
Seit 2024 gehört Frank L. Richter der Erich Kästner Gesellschaft e.V. an, was sein literarisches Wirken zusätzlich prägt. Gemeinsam mit dem Lyriker Stephan Mörs produzierte er vierzig Episoden des Podcasts „Lyrische Bouquets aus dem Glas des Lebens“, in dem beide auf Spurensuche nach der Bedeutung und Lebendigkeit der Lyrik in unserer Zeit gehen.
Auf Instagram ist er unter dem Pseudonym „Lyrisoph“ aktiv und teilt dort Einblicke in sein Schaffen sowie Gedankenfragmente, die seine lyrische Handschrift widerspiegeln.
